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3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0650, Mineralogie Öffnen
, und in Salze zu teilen sind. Für lange Zeit epochemachend waren die zahlreichen Werke G. Agricolas (1490-1555), eines Arztes zu Joachimsthal, welcher eine große Anzahl von Einzelbeobachtungen über die äußern Kennzeichen der Mineralien (Schwere, Glanz, Farbe
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0439, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
in grossen Massen, theils gediegen in mehr oder weniger reinem Zustände, theils verbunden mit Metallen (sog. Kiese oder Glanze, Eisenkies, Kupferkies, Bleiglanz etc.), theils verbunden mit Sauerstoff, als Schwefelsäure, in zahllosen Mineralien. Seine
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0234, Mineralogie: Allgemeines, Physiographie Öffnen
. Mineralogie. Allgemeines. Physiographie (Verschiedenes. Amphoterolithe, Anthracide, Chalcite, Cinnabarite oder Blenden, Erden etc., Galenoide oder Glanze S. 223; Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde S. 224; Metallolithe, Metalloxyde etc
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0910, von Minenlogement bis Mineralien Öffnen
908 Minenlogement - Mineralien eine Angriffsgalerie in dem Wirkungskreis der Konterminen gelangt, so wird möglichst rasch eine Quetschmine geladen, verdämmt und angezündet, um jene zu zerstören. Hierauf pumpt man, um die Gefahr
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0707, Edelsteine (künstliche) Öffnen
, damit Glanz, Farbe und Feuer des Hauptsteins besser hervortritt. Über die betrügerische Vertauschung der teuern E. mit ähnlichen, aber minder wertvollen Mineralien, über die Ersetzung der E. durch Glaspasten sowie die Herstellung der Doubletten s
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0035, von Glaisher bis Glanz Öffnen
, im Altertum Name des Garigliano (s. d.). Glans (lat.), Eichel. Glanz , eine durch die spiegelnde Reflexion des Lichts von den mehr oder weniger glatten Oberflächen der Körper, besonders der Mineralien, in Verbindung mit zerstreutem Licht
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0706, von Edelsheim-Gyulai bis Edelsteine Öffnen
, im allgemeinen die durch Farblosigkeit oder schöne Färbung, Durchsichtigkeit, Glanz und Feuer, bedeutende Härte und Politurfähigkeit ausgezeichneten und deshalb als Schmuck verwendeten Mineralien, wie Diamant, Korund (Rubin und Saphir), Beryll (Smaragd
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0647, Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) Öffnen
647 Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften). den Fällen nur noch an den frei entwickelten Enden gesetzmäßige Formen, während im erstern Fall ihr inneres, im letztern Fall ihr äußeres Ende stängelige Aggregate darstellt. - Körnige
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0036, von Glanzblech bis Glanzpappe Öffnen
Minerals. Glanzblech , russisches , eine besondere Art des Schwarzbleches (s. Blech ); in der Weißblechfabrikation (s. d.) versteht man unter G. die mit einem glänzenden Zinnüberzuge versehenen Bleche. Glänze ( Galenoide
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0898, von Asarinen bis Asbest Öffnen
im preuß. Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Neuwied, mit Amtsgericht und (1880) 380 Einw. Asben, Landschaft, s. Aïr. Asberg, Stadt, s. Asperg. Asbest (v. griech. asbéstos, "unverbrennlich"), Mineralien, welche dick oder feinfaserige, elastisch
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0026, von Petrobolen bis Petrographie Öffnen
haben diese gegenseitig die Entwicklung ihrer Krystallformen gehemmt; die Spaltungsverhältnisse, Zwillingsverwachsungen, namentlich aber die Physik. Beschaffenheit, härte, specifisches Gewicht, Farbe, Durchsichtigkeit, Glanz, das Verhalten vor dem
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0272, von Alabamafrage bis A la bonne heure Öffnen
impartiale sur la question de la Alabama (Berl. 1870); Geffcken, Die A. (Stuttg. 1872). Alabandin, s. Manganblende. Alabaster, Name zweier Mineralien (benannt nach der Stadt Alabastron in Oberägypten, in deren Nähe das eine häufig vorkam
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1025, von Perlgraupen bis Perm Öffnen
ihnen mittels Tripel den Glanz. Viele Gegenstände müssen mosaikartig aus Teilen zusammengefügt werden, welche man mit Hausenblase aneinander kittet, und Kästchen, Dosen, Portemonnaies oder dergleichen macht man aus Holz und fourniert sie nur
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0627, von Anthracide bis Anthriscus Öffnen
). ^[Abb.: Apparat zur Darstellung von Anthracen.] Anthracīde, Klasse des Mineralsystems von Naumann, umfaßt, den organogenen Mineralien andrer Systematiker entsprechend, die Kohlen, die fossil vorkommenden Harze und organisch sauren Salze
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0932, von Zirkonium bis Zirkularpolarisation Öffnen
932 Zirkonium - Zirkularpolarisation. diamantartigem Glanz, Härte 7,5, spez. Gew. 4,4-4,7, besteht aus einer isomorphen Mischung von Zirkon- u. Kieselsäureanhydrid von der Formel ZrO2+SiO2 ^[ZrO_{2}+SiO_{2}]. Z. ist ein weitverbreiteter, wenn
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0235, Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide Öffnen
, schwarzer, s. Gagat Bitumen Bituminit, s. Bogheadkohle Blätterkohle, s. Braun- und Steinkohle Blattelkohle, s. Bogheadkohle Bogheadkohle Braunkohle Brennbare Mineralien (Brenze) Dysodil, s. Braunkohle Eisenresin, s. Oxalit Elaterit Erdharze
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0506, von Schwefelbalsam bis Schwefelkohlenstoff Öffnen
chemischen Verbindungen vereinigen, von denen auch einige als Mineralien in der Natur fertig gebildet vorkommen. Von den künstlich darstellbaren findet man im Handel nur das Einfachschwefeleisen (Eisenmonosulphid, Eisenmonosulfuret
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0411, von Barytonon bis Baryumchlorid Öffnen
sich zum Teil in Mineralien, Quellen und Pflanzen. Am verbreitetsten sind der schwefelsaure (Schwerspat) und der kohlensaure Baryt (Witherit), aus welchen alle übrigen B. mittelbar oder unmittelbar dargestellt werden. Die B. sind farblos, wenn
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0708, von Edelsteinfälschung bis Edelsteinimitationen Öffnen
, Opal. - Vgl. Fuchs, Die künstlich dargestellten Mineralien (Haarlem 1872); Fouqué und Michel Lévy, Synthèse des minéraux et des roches (Par. 1882); Bourgeois, Reproduction artificielle des minéraux (in der "Encyclopédie chimique", II, 1er
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0710, Edelsteinschleiferei Öffnen
aus verschiedenen Mineralien besteht und durch einen Kitt von Canadabalsam oder Mastix zusammengehalten ist. Der Oberteil besteht meist aus einem ^[Spaltenwechsel] echten Stein, während der Unterteil aus einem billigern Mineral oder Glasfluß gebildet
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0307, von São Vicente bis Sapieha Öffnen
Zwillingslamellierung zurückzuführenden sechsstrahlig sternförmigen Lichtschein (Asterismus) wahrnehmen. Wegen seiner bedeutenden Härte, schönen Farbe und seines herrlichen Glanzes ist der S. als Edelstein sehr beliebt und wird dem Diamant am nächsten gestellt
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0027, von Soggen bis Sohm Öffnen
, Malz, Obst und Käse. Sohar (hebr., "Glanz"), ein kabbalistisches Buch, das, in aramäischer Sprache abgefaßt, in der Form eines Kommentars zum Pentateuch sich über den geheimen Sinn der biblischen Erzählungen und der göttlichen Gebote verbreitet
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0867, von Berwick (James Fitzjames, Herzog von) bis Beryllium Öffnen
. Zusammensetzung hat, aber seiner Farbe und seines Glanzes wegen als Edelstein mehr geschätzt wird. Der B. findet zu den verschiedensten Schmuckgegenständen Anwendung. Gewöhnlich giebt man ihm die Form eines Brillants, da er wegen seines geringen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0122, Gold (Metall) Öffnen
Glanz; gleichen Glanz nimmt das Pulver beim Reiben und Polieren an, wobei zugleich die braune Farbe verschwindet. In chem. Reinheit erhält man das G. durch Auflösen von Münzgold in Königswasser, wobei Chlorsilber unlöslich zurückbleibt
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0312, von Edelmut bis Edelsteine Öffnen
1875 ist er Landeskommandierender in Budapest. Infolge der Adoption durch seinen Vetter, Feldzeugmeister Grafen Gyulai, nahm er 1860 den Namen E.-Gyulai an. Edelsteine (hierzu Tafel "Edelsteine"), Mineralien (Steine), welche wegen schöner Farbe
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1014, von Fagerlin bis Fahlbänder Öffnen
. Name der Hündin, Füchsin und andrer Raubtiere. Fa-hien (chines., "des Gesetzes, d. h. der Religion, Glanz"), der geistliche Name des chines. Buddhapriesters Sehi, welcher von 399 n. Chr. an in 14 Jahren 30 verschiedene Länder durchwandert
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0198, von Fettgift bis Fettsucht Öffnen
Adenomen oder Sarkomen zu zählen sind. Echte Fettgeschwülste sind auch bei Tieren nicht selten. Fettgift, s. v. w. Wurstgift. Fettglanz, besondere Art des Glanzes bei Mineralien, ähnlich dem des flüssigen Fettes, z. B. beim Pinit, Pechstein
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0838, von Galenisten bis Galfried von Vinesalf Öffnen
. w. Bleiglanz. Galenoide, Mineralien, s. v. w. Glanze. Galenos, Claudius, nächst Hippokrates der berühmteste Arzt des Altertums und zugleich der fruchtbarste Schriftsteller auf dem Gebiet der Heilkunde, geb. 131 n. Chr. zu Pergamon
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0403, von Kalkeinlagerungen bis Kalkpflanzen Öffnen
Eigentümlichkeiten seines Instruments Rechnung tragenden, effektvollen und instruktiven Kompositionen. Da jedoch auf beiden Gebieten das Streben nach äußerem virtuosen Glanz den geistigen Gehalt überwog, so waren die von der Kalkbrennerschen Schule der Kunst
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0396, von Opalenica bis Oper Öffnen
, Farbenspiel und Glanz verloren hat, diese Eigenschaften aber im Wasser wiedererlangt. Er ist weiß und hängt stark an der feuchten Lippe, findet sich bei Hubertusburg, Kosemitz in Schlesien, in Ungarn, Frankreich, auf den Färöern und ist ziemlich kostbar
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0131, von Pleochroismus bis Plesiosaurus Öffnen
, soweit die Färbung für die betreffende Mineralverbindung ursprünglich und wesentlich erscheint, allgemein verbreitet ist, so tritt sie doch an einzelnen Mineralien, wie an manchen Turmalinen, am Pennin, am Axinit und vor allen am Cordierit (letzterer
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0728, von Tissot bis Titan Öffnen
verbunden (Titansäureanhydrid) als Rutil, Anatas und Brookit, welche drei Mineralien aus Titansäureanhydrid bestehen, aber ungleiche Kristallgestalt besitzen, ferner als titansaures Eisenoxydul mit Eisenoxyd im Titaneisenerz, als titansaurer Kalk
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0653, von Anlage (Befestigung) bis Anliegen Öffnen
, die Erscheinung, daß eine metallische oder glänzende Oberfläche ihren Glanz durch Bildung eines dünnen Überzugs verliert. Die meisten Metalle laufen an der Luft an infolge der Bildung von Oxyden, Sulfiden, Carbonaten u. s. w. Über A. der Mineralien s
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0125, von Blemmyer bis Blenden Öffnen
für die als Mineralien auftretenden Schwefelmetalle von nicht metallischem oder nur halb metallischem Habitus, die (mit sehr wenigen Ausnahmen) lichtdurchlässig, diamant- bis perlmutterglänzend (zum Teil metallähnlich glänzend) sind und sich fast
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0459, von Bräune (bei Tieren) bis Bräunetinktur von Netsch Öffnen
4, 5 bis 5, 5 . Er ist nelkenbraun bis schwärzlichbraun, auch gelblichbraun bis ockergelb, hat einen gelblichbraunen bis ockergelben Strich, unvollkommen metallischen Glanz, schmilzt vor dem Lötrohre an
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0077, von Chalazen bis Chaldäer Öffnen
die Stadt von Justinian unter dem Namen Justinianea in ihrem vorigen Glanze wieder aufgebaut. 616 wurde sie von dem Perserkönig Chosroes, später durch die Osmanen von Grund aus zerstört, und jetzt bezeichnen nur wenige Überreste ihre frühere Stelle. Unter
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0249, Diamant (Edelstein) Öffnen
247 Diamant (Edelstein) magnetisch, so z. B. sehr viele Salze, Mineralien, eisensreies Glas, Flintglas und viele andere. Plücker fand (1847) znerst, daß Krystalle, die nicht zum regulären System gehören, ähnlich den drei Hauptachsen
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0252, Diamant (Edelstein) Öffnen
-Imitationen s.d.) sind verwendbar alle sehr harten, farblosen Mineralien. Aber fast nie werden farblofe Saphire, Spinelle, Zirlone, Phenakite un- ter fremden Namen gefaßt, weil diese Steine auch unter ihrer wahren Benennung Wert besitzen. Häufig
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0935, von Eisenglanz bis Eisengußwaren Öffnen
. Mikroskopische rötliche Vlättchen von E. sind in mehrern Mineralien eingewachsen und erzeugen deren rötliche Färbung oder ihren eigentümlichen blitzenden Schiller (z. B. Carnallit, Sonncnstein, Perthit, Stilbit). Das Roteisenerz hängt in- sofern
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0909, von Flint bis Flittersand Öffnen
Dee mit dem Alyn und der Clwyd. Den Hauptreichtum bilden Mineralien. Das Steinkohlenfeld längs des Dee hat 0,6 bis 4,6 m Mächtigkeit. Ferner baut man bei Holywell auf Kohlen, Kupfer, Vitriol und, besonders bei Llan-y-Pander, auf Blei; auch findet sich
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0258, Granit Öffnen
trikline Feldspat, wie es scheint meistens Oligoklas, unterscheidet sich von ihm oft schon durch seine geringere Pellucidität, durch mattcrn Glanz und geringere Frische, röt- lichen Orthoklasen gegenüber auch durch hellere Farbe. Der an
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0549, von Manfred bis Mangan Öffnen
Palermo, an welchem aufs neue die Dichter und Gelehrten Schutz fanden, begann den frühern Glanz wiederzugewinnen. Zugleich ließ sich M. weder durch den Fall Ezzelinos (s. d.) da Romano, noch den Bann des Papstes hindern, den vertriebenen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0985, von Molybdänblei bis Mômiers Öffnen
983 Molybdänblei – Mômiers Natur hauptsächlich in den Mineralien Molybdänglanz (s. d.) und Gelbbleierz (s. d.), sehr selten aber als Molybdänocker (s. d
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0248, von Samarium bis Sambaki Öffnen
fließt an der Ostgrcnze, doch versiegen die Zuflüsse dahin im Sande. Besser bewässert ist das Thal des Scrafschan mit seinen Zuflüssen Iagnaub-darja, Sansar, Marian-darja u. a. An Mineralien finden sich große Lager von Steinkohle, Graphit, Bleierz
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0103, Edelsteine Öffnen
allgemeine Bemerkungen. Die E. sind bekanntlich Mineralien, die sich nicht etwa durch Seltenheit ihrer Bestandteile, sondern nur durch ihren Glanz, ihre Härte, Unveränderlichkeit, ihre Kristallform, ihre schönen Farben oder auch Farblosigkeit
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0335, von Erz... (Vorsilbe) bis Erzämter Öffnen
Erfahrungen abhängt und durch die Erweiterung der chem. Kenntnisse sowie die Vervollkommnung metallurgischer Operationen früher bekannte aber unbeachtete Mineralien, z. B. die Kobalt- und Nickelverbindungen, auch die Zinkblende, erst im Laufe der Zeit zu E
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0050, von Kalischwefelleber bis Kaliumcarbonat Öffnen
Mineralien, in denen es in ziemlich großer Menge vorkommt, sind der Feldspat und die Staßfurter Salzmineralien Carnallit, Kainit und Sylvin in erster Linie zu nennen. Das K. bildet auch einen wesentlichen Bestandteil der Vegetabilien und findet sich
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0619, von Marmor bis Marmorchronik Öffnen
gelblich oder bräunlich, durch Eisenoxyd rötlich gefärbtem) Kalk bestehen. Dahin gehören: a. Der weiße M., z .B. der gelblichweiße parische, von ausgezeichnetem, wachsartigem Glanz, der feine pentelische, der koralitische, der von Lumi
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0911, von Mineralindig bis Mineralogie Öffnen
zusammenhängen, sind der Glanz (s. d.), die Farbe, der Farbenschiller, die Pellucidität oder das Vermögen, Licht hindurchzulassen. Sodann gehören auch noch das Verhalten der Krystalle gegen die Wärme (Leitungsfähigkeit der Wärme, abweichende